Zottel wirds richten
Zottels Werk

 

Zottel wirds richten
Zottels Werk

Eidg. Wahlen 2011

Der Über­vater der SVP

Nord-Ber­lu­sc­oni­en oder Süd­deut­sches Reich

Tau­send ist ja nichts mehr. Und Mil­lion auch nicht. Jetzt müss­te es schon ein Mil­liar­den-jäh­ri­ges Reich ge­ben.

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Der Sturm aufs Stöckli?

Dies­mal hat «Zot­tel» wohl den Fal­schen er­wischt? Näm­lich den Da­go­bert!

Wahl-Kampf
Wahl-Kampf
Wahl-Kampf
Wahl-Kampf
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Sieges­ge­wiss und sie­ges­ge­wohnt stürmt die SVP in den Wahl­kampf. Der Sturm aufs Stöck­li (Stän­de­rat) ist an­ge­sagt. Die SVP will ih­ren Wäh­ler­an­teil auf über 30% stei­gern, un­ein­ge­denk der Tat­sa­che, dass je­de Par­tei — un­ab­hän­gig von ih­rer Cou­leur — zur Ge­fahr für den Staat wird, wenn sie auf über 30% im Par­la­ment kommt.

Der Wahl­auf­tritt ist der­art pe­net­rant, dass sich manch einer fragt, ist da schon die «SA» im An­zug? Sind die «KZ» schon im Bau für all die an­ders Den­ken­den?

Wahlzettel mit schlechtem Stil
Wahlzettel mit schlechtem Stil
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Und dann lässt der «Über­va­ter» in sei­ner Wahl­pro­pa­gan­da auch noch einen Wahl­zet­tel ab­druc­ken, der we­nig ge­eig­net ist, den Leu­ten zu er­klä­ren, dass man ehr­lich po­li­ti­sie­ren will.

Es sind nämlich zwei Stän­de­rä­te zu wäh­len. Die­ser Herr dul­det aber nie­man­den ne­ben sich! Er sieht sich wohl als «Der Füh­rer».

Vor allem Eigennutz
Vor allem Eigennutz

Am 20. No­vem­ber 2011 schreibt die Sonn­tags­Zei­tung©
un­ter der Rub­rik “POLITOHR”:
➔ Original
(www.zumkuckucksei.net/PDF/SZ-2011-11-20-BlocherBerlusconi.pdf)
PDF [243kB])

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Alt-Bun­des­rat und «Neu­par­la­men­ta­ri­er» Chris­toph Blo­cher ver­sucht in der ak­tu­el­len Aus­ga­be sei­ner In­ter­net-Sen­dung «Tele Blo­cher» die Schwä­chen Sil­vio Ber­lu­sco­nis zu re­la­ti­vie­ren. Man ken­ne ihn ja nur von aus­sen. Da wer­de im­mer schlecht ge­schrie­ben über sei­ne Frau­en­ge­schich­ten und sei­ne Pro­zes­se. …
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Dass der Ca­va­glie­re Maf­fio­so aus­schliess­lich Ge­setz­te er­las­sen hat, die ihn sel­ber bei sei­nen krum­men Ge­schäf­ten vor Stra­fe, Bus­sen und Steu­ern schüt­zen, das scheint er nicht be­merkt zu ha­ben.

Immer­hin ist es tröst­lich, dass auch dem al­tern­den Da­go­bert Duck nicht al­le Tü­ren ein­fach of­fen ste­hen.