AXPO und die Gas-Pipeline nach Aserbeidschan

AXPO gehört eini­gen Kan­to­nen, die­se ha­ben aber kei­ne Kon­trol­le über die Stra­te­gie der AXPO

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Ein ris­kan­tes Mil­li­ar­den­pro­jekt in Aser­beid­schan stösst auf Kri­tik — nicht nur bei der Lin­ken.

Die Ax­po soll un­ter ver­stärk­te po­li­ti­sche Auf­sicht kom­men. 2013 for­dert die Zür­cher SP eine in­ter­kan­to­na­le par­la­men­ta­ri­sche Auf­sichts­kom­mis­si­on, die dem Strom­kon­zern ge­nau auf die Fin­ger schau­en kann. Ver­tre­ter der Zür­cher SP su­chen nach Al­li­an­zen in den Par­la­men­ten der Nord­ost­schwei­zer Kan­to­ne, in de­ren Be­sitz die Axpo ist.

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Der­weil ver­such­te die AXPO un­be­irrt und ge­gen al­le Wi­der­stän­de und oh­ne Zu­stim­mung der Eigen­tü­mer (Kan­to­ne), sich an einem Mil­li­ar­den­pro­jekt in Aser­beid­schan zu be­tei­li­gen: Eine Gas-Pi­pe­li­ne von Russ­land nach Mit­tel­euro­pa.

Ar­ti­kel des
Tages-Anzeiger©s
vom 8. Juli 2013.

Ar­ti­kel des Tages-Anzeiger©s vom 8. Juli 2013
⇒ http://www.zumkuckucksei.net/Politik/krisen/TA-AKW-20130708.html.

Mitt­ler­wei­le ist die Pi­pe­li­ne durch ein «NIET» aus Mos­kau ge­stoppt.